In Zeiten, in denen es manchmal heiß hergeht, ist es schwer, einen kühlen Kopf und den Durchblick zu bewahren. Mit diesen Tipps fällt die Zeit des Wechsels etwas leichter.
Auf Scharfes verzichten
Scharfe Gewürze und Lebensmittel wie Chili oder Ingwer können Auslöser für Hitzewallungen sein oder diese verstärken. Es gilt daher: Finger weg von Scharfem – allen voran in Restaurants, in denen es meistens ohnehin schon warm ist.
Schwitzen gegen die Hitze
Den Körper bewusst ins Schwitzen zu bringen reguliert die Körpertemperatur – wie eine natürliche Kühlung. Tanzen, schwimmen oder flott spazieren – Hauptsache, es bringt Freude und kurbelt den Kreislauf an.
Krafttraining für die Knochen
Krafttraining – entweder mit Gewichten oder dem eigenen Körpergewicht – sollte mehrmals pro Woche am Plan stehen. Es stärkt nicht nur die Muskeln, sondern hält auch das Knochengerüst stabil. So kann einen nichts erschüttern.
Zeit für sich selbst
Multitasking, Erfolgsdruck und dann spielt auch noch der Hormonhaushalt verrückt. Sich eine Pause gönnen? – Fehlanzeige. Doch bereits eine halbe Stunde täglich für Atemübungen oder das Lesen eines guten Buches lassen den Geist zur Ruhe kommen.
Nährstoffe für die Nerven
Bei dünnem Nervenkostüm und innerer Anspannung ist die Versorgung mit B-Vitaminen und dem Mineralstoff Magnesium als „Balsam für die Seele“ wichtig. Darüber hinaus unterstützen bestimmte B-Vitamine den Erhalt von Haut und Schleimhäuten.
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