
Buchweizen-Porridge
Der gekeimte Buchweizen ist dazu auch noch ein Superfood, denn dieser ist reich an Proteinen, Mineralien und anderen Vitalstoffen. Und obendrein ist das Rezept auch noch laktosefrei, vegan und ohne Zuckerzusatz. Da freut man sich doch gleich doppelt auf das Frühstück.
Zutaten (2 Personen)
- 100 g Buchweizen (über Nacht eingeweicht)
- 400 ml Wasser
- 100 ml Kokosmilch oder pflanzliche Milch nach Wahl
- 1 EL Reissirup
- 1 EL Kokosöl
- 1 gestrichener EL Maca Pulver
- 1 TL Zimt
- 4 zerkleinerte Datteln
Optional: Beeren, Kakaonibs, Kokosraspeln
Zubereitung:
- Der Buchweizen sollte über Nacht in Wasser mit einer Prise Salz und einem Schuss Apfelessig eingeweicht werden. Tags darauf einfach nur gut abspülen, abtropfen lassen und direkt verarbeiten. Man könnte den Buchweizen danach durchaus ein paar Tage stehen lassen. Idealerweise in einem Keimglas.
- Schon nach ein bis zwei Tagen schlägt der Buchweizen Wurzeln und beginnt zu keimen. Das sorgt dafür, dass unser Darm sich sorglos um die optimale Verdauung und Nährstoffaufnahme kümmern kann!
- Für das Porridge werden der zuvor eingeweichte Buchweizen, die entkernten und zerkleinerten Datteln, das Wasser und die Kokosmilch im Standmixer zu einer Art „Smoothie“ verarbeitet.
- Das Ganze anschließend in einen Kochtopf füllen und unter ständigem Rühren aufkochen. Bei niedriger Temperatur dahin köcheln lassen bis die Masse dick wird und einem Porridge (Haferschleim) ähnelt.
- Wenn die gewünschte Konsistenz erreicht ist, vom Herd nehmen, das Kokosöl, Zimt sowie etwas Reissirup und Maca Pulver untermischen.
- Das Porridge kann nun noch mit frischen oder gefrorenen Beeren, Kokosraspeln und/oder Kakaonibs garniert werden. Kakaonibs sind im Übrigen einfach nur die naturbelassenen, zerkleinerten Kakaobohnen.
Einzelnachweise
- Gesundheitsbezogene Angaben gemäß Health Claims VO
- Die Aufnahme von Beta-Glucanen aus Hafer oder Gerste als Bestandteil einer Mahlzeit trägt dazu bei, dass der Blutzuckerspiegel nach der Mahlzeit weniger stark ansteigt. Beta-Glucan gehört zu den pflanzlichen Ballaststoffen und kommt reichlich in Hafer und Gerste sowie Pilzen und Algen vor.
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